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gurbe® Pferdefutter zur Förderung der Pferdegesundheit
Grund-, Gesundungs- und Kraftfutter für Pferde
Dr. Ulrich Kissling
Das Wohl des Pferdes stand für ihn stets im Fokus seines Handelns: Dr. Kissling widmete sich in seinen letzten Lebensjahren futterbedingten Krankheiten von Sport- und Freizeitpferden und den Problemen der heutigen Pferdehaltung. Er machte es sich zum Ziel, ein möglichst artgerechtes Pferdefutter zu entwickeln. Mit gurbe® gelang es ihm, viele Gesundheitsprobleme der Pferde zu beheben. Bis zu seinem Tod am 2. April 2014 kümmerte sich Dr. Kissling um die Verbreitung des Pferdefutter, die wir in seinem Sinne fortführen. Die Futterherstellung und dessen Weiterentwicklung basiert noch auf seinen Gedanken, Entwicklungen und Forschungen rund ums Pferd.
Die gurbe® Idee
Die Geschichte der Entwicklung des artgerechten Pferdefutters gurbe® begann Ostern 2008. Ein Friesenhengst mit wiederkehrenden und antibiotikaresistenten Hochfieberattacken und einem unklaren sonografischen Befund der Milz wurde in der Pferdeklinik vorgestellt. Nach Absprache mit der Besitzerin wurde ein klinischer Versuch mit der „stone age diet“ für Pferde eingeleitet. Die Rezeptur für eine „stone age diet” konnte nur eine Mischung aus ehemaligen Steppengräsern sein: Luzerne, Hanf und Hafer sein. Der Versuch glückte. Nach 100 Tagen nur mit gurbe® und Wasser war der Hengst und spätere Namensgeber geheilt.
Auf Basis dieser „stone age diet" sind seither drei Arten entstanden, die als Grund-, Gesundungs- und Kraftfutter unter dem Namen jenes ersten Patienten bekannt geworden sind.
Steinzeit-Kost
Dr. Kissling vertrat die Meinung, dass wir Pferde nicht mehr artgerecht, sondern dünndarmbetont wie eine Kuh füttern und darauf allerlei Krankheiten zurückzuführen sind. Doch was heißt artgerecht? Die Harvard Universität fand heraus, dass die Speisekarte von Ötzi besonders artgerecht und gesund gewesen sei, weil sich in Sachen Verdauung bei Mensch und Haustier seit damals überhaupt nichts verändert habe. Deshalb müssen wir ernährungstechnisch wieder an die Anfänge zurück: die Steinzeit-Kost! Ein weiterer Anstoß für dieses Vorbild für das gurbe® Futter gaben der Nachweis von Cordain, dass Triathleten mit einer "stone age diet" zu körperlichen Höchstleistungen in der Lage sind und die Untersuchungen Dr. Pauls hinsichtlich modernen Zivilisationskrankheiten, die dem Paläo-Prinzip widersprechen.